MITOCHONDRIEN-CHECK
Mehr Energie für Beruf und Freizeit
Mehr Energie für Beruf und Freizeit
In jungen Jahren ist der menschliche Organismus noch unverbraucht und die Lebenskraft-Eigenproduktion stark. Deshalb sprühen Kinder und Jugendliche vor Energie (Lebenskraft) , doch das Schlafbedürfnis ist hoch. Kurz nach der Geburt braucht der menschliche Organismus am meisten Energie. Innerhalb kurzer Zeit verdoppelt und verdreifacht sich das Gewicht des Kindes. Das schnelle Wachstum in diesem Alter verbraucht viel Energie. In Phasen starkem Wachstums benötigt der Organismus mehr Ruhe und das Schlafbedürfnis ist erhöht. Säuglinge schlafen über 16 Stunden am Tag.
Im Laufe der Jahre lässt das Schlafbedürfnis wieder nach. Bis zu einem Alter von 11-14 Jahren. Mit Beginn der Pupertät beginnt der menschliche Körper vemehrt Geschlechtshormone zu produzieren. Diese steht in Verbindung mit einem erneuten starkem Körperwachstum.
Ein vermehrtes Ruhe- und Schlafbedürfnis kennzeichnen diese Phase. Starke Stimmungsschwankungen und Launenhaftigkeit sind in diesem Alter nicht selten.
Nach der Pupertät sinkt das Schlafbedürfnis wieder, doch auch die Eigenproduktion der Hormone.
Mit steigendem Alter und stärkeren privaten und beruflichen Anforderungen kann die eigene Energieproduktion absinken. Insbesondere in Verbindung mit einer nährstoffarmen Ernährung und mangelndem Schlaf.
Vorbeugung
- Ausreichend und erholsamer Schlaf
- Nährstoffreiche Ernährung
- Ausgeglichener Lebensstil
Vorteile eines hohen Energiepegels
- Hohe Wachheit und Belastbarkeit
- Schnelle Erholungsfähigkeit
- Stabilerer Stoffwechsel
- Bessere Gesundheit
- Bessere Stimmung
- Attraktiveres und jüngeres Aussehen
- Gefühlte Jahre jünger
Ablauf
Die Blutabnahme findet zwischen 8 und 9 h statt.
Nach 7 Tagen erhalten Sie eine detailierte Auswertung Ihrer Messergebnisse mit entsprechenden Empfehlungen.
Inhalte
- Messung von 3 lebenskraftrelevanten Laborwerten im Blut
- Graphische Darstellung der Messergebnisse
- Ausführliche Erklärung zu der Auswertung
- Individuelle Empfehlungen zur Unterstützung der Eigenproduktion
- Weiterführende Diagnostikempfehlungen